Im Januar waren wir zum Snowboarden in Nesselwang im Ostallgäu und Jungholz im österreichischen Tirol.
Abseits der Pisten gab es eine Menge Burgen und Burgruinen. Und da ich in jedem Urlaub Hummeln im Hintern habe wenn es darum geht einmal auszuspannen und einfach nichts zu tun, haben wir/habe ich ein paar davon besucht...
highline179: 114 m hohe Seilhängebrücke zwischen der Burgruine Ehrenberg und dem Fort Claudia - 1 mal rüberlaufen 8 Euro bitte. Katsching!
Die im Jahre 1296 erbaute Burg Ehrenberg
Ehrenberg war mehrmals Mittelpunkt kriegerischen Ringens. 1546 nahmen die protestantischen Schmalkalden die Festung ein. 1552 wurde sie vom Kurfürsten Moritz von Sachsen überrumpelt.

1632 machten die Schweden vor ihren Mauern Halt. 1703 fiel sie beim Spanischen Erbfolgekrieg den Bayern in die Hände. Von 1716 auf 1717 wurde Ehrenberg dem russischen Zarewitsch Alexej, der vor seinem Vater Zar Peter dem Großen geflohen war, als Aufenthaltsort zugewiesen. Sogar in den napoleonischen Kriegen spielte diese Burg eine Rolle.
Ab 1971 nahm sich Fridolin Schennach aus Reutte der verfallenen Ruine an und startete mit zahlreichen Idealisten eine Rettungsaktion.
Auf vier der sechs nachfolgenden Bilder ist irgendwo ein Papa versteckt...
Der Hahnenkamm... (da. ganz da hinten...)
Grandiose Weitsicht
Schaufensterdekoration einer Apotheke in Kempten
Meine Kitty und meine Mama
Meine sich ausruhende Kitty und meine sich kaputtlachende Mama
Doh! (Mist!) Das Wichtigste trotz sorgfältigster Planung doch vergessen. Die Filter. Oh Mann... Anfänger!
Die Burgruine Eisenberg...
...und die Schwester-Burgruine Burg Hohenfreyberg
Ein Berg...
Viele Berge...
Der Schicksalsberg. (Oder?!?)

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